FDP Mainz begrüßt Sanierung der Rheingoldhalle
Forderungen der Mainzer Freidemokraten erfolgreich umgesetzt
„Gut, dass es bei der Sanierung der Rheingoldhalle vorwärts geht!“ Mit diesen Worten kommentiert der Vorsitzende der Mainzer FDP; David Dietz, den vorgestellten Zeitplan für die Modernisierung.
„Die Rheingoldhalle ist nicht nur ein prägnantes Wahrzeichen, sondern vor allem auch das Flaggschiff des Tagungs- und Kongressgeschäfts in Mainz. Im gesamten Rhein-Main-Gebiet investieren Städte und Kommunen in ihre entsprechenden Liegenschaften. Ein Zurückbleiben können wir uns daher nicht leisten“, betont Dietz.
Die Forderung nach einer weitergehenden Sanierung der Rheingoldhalle sei aus dem Grund eine der zentralen Positionen der Freidemokraten bei den Koalitionsverhandlungen zur Neuauflage der Ampel in Mainz gewesen. „Wir freuen uns nicht nur, unsere Partner damals überzeugt zu haben. Vielmehr ist es uns auch gelungen, gemeinsam eine tragfähige Finanzierung zum Einstieg in die Instandsetzung der Halle sicherzustellen“. Das „Update für die Rheingoldhalle“ sei damit auch ein klares Bekenntnis, den Kongresstandort Mainz weiter stärken zu wollen.
Erfreuliche Entwicklung bei Hotelansiedlungen
Dafür sprechen auch die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Hotelansiedlungen in der Landeshauptstadt. „Die fünf neuen Hotels in Mainz mit ihren insgesamt 1.000 Betten beleben den Standort. Das boomende Feld des Kongresswesens müssen wir auch weiterhin bedienen können“, spricht sich Dietz für weitere Investitionen aus.
Liberale Forderungen wie die Sanierung der Rheingoldhalle und der Bau eines Hotels am Schloss sind absolut notwendig, um die Attraktivität des Standortes Mainz zu sichern. „An der Stelle werden wir weiterhin nicht lockerlassen. Im kompetitiven Umfeld des Rhein-Main-Gebiets wollen wir weiterhin eine prosperierende Stadt bleiben, um lebens- und liebenswert zu sein“, so Dietz
Ansprechpartner; V. i. S. d. P.
David Dietz
Kreisvorsitzender FDP Mainz